Tag 19 – Joliet, IL – Skokie, IL – 21.10.2013
Geplant war eigentlich, dass wir erst einen Tag später in Skokie/Chicago ankommen würden, nun sind wir aber schon heute Abend da, also habe ich einfach eine dritte Nacht im Hampton Inn Skokie hinzugebucht. Zum Glück war noch ein Zimmer frei, allerdings für 30$ mehr. Ganz nach dem Motto, man gönnt sich ja sonst nicht, wie auch schon den Rest der Reise, buchte ich also das Zimmer.
Nach dem sehr guten Frühstück packten wir unsere Sachen und verließen das Hotel, draußen war sehr kalt, ca. 6 Grad, und bewölkt. Vor 3 Wochen hat es hier geregnet und wir hatten ca. 29 Grad.
Die Innenstadt von Joliet stand noch auf der Liste. Wir gaben die Adressen des Rialto Square Theater ins Navi ein und waren schnell dort. Die Baustelle war weg, aber Parkplätze gab es an diesem Montagmorgen keine. Zu allem Überfluss stand auch noch ein Polizeiwagen an der Ecke. Mal eben irgendwo parken ist nicht. Nachdem wir dreimal um den Block gefahren sind, fanden wir einen Parkuhr-Parkplatz, wo man 30 Minuten parken konnte. Dort parkten wir und liefen vor zum Rialto Theater.
Das war so arschkalt heute morgen, ein kalter Wind pfiff, dass das Fotografieren nicht so richtig Spaß machte. Wenn man in die Knie geht, dann tut der Rücken weh, die Hände frieren weg, nicht gut.
30 Minuten brauchten wir den Parkplatz nicht. Das nächste Ziel war die Union Station in Joliet. Rund um den Bahnhof war eine Baustelle und kein Rankommen, die Polizei regelte den Verkehr, mal eben anhalten, raus, shooten, wieder rein, war nicht drin.
So gibt es kein Foto von der Union Station.
Wie beschlossen Joliet zu verlassen, bzw. das alte Gefängnis am Rand der Stadt noch anzufahren und es dann gut sein zu lassen.
Das Joliet Correctional Center war von 1858 bis 2002 in Betrieb. Einige Filme wurden hier gedreht. Der bekannteste Filmausschnitt ist wohl der, als Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird. Elwood holt ihn in seinem 1974 Dodge Monaco ab. Diese Szene wurde vor dem Gefängnis in Joliet gedreht.
Gerne würde ich mal reingehen in das Gebäude, aber es ist leider kein Museum, es soll angeblich spuken.
Die Sonne ist zum Glück mittlerweile rausgekommen, kalt ist es aber immer noch.
Wir folgen der Route 66 nach Osten durch Countryside, Welco Corners , Berwyn und schließlich Circeo. Wir können von hier aus schon die Skyline von Chicago sehen.
In McCook steht ein kleines Las-Vegas-Style-Schild an einer Tankstelle.
Henry’s Drive Inn steht noch und es ist sogar geöffnet. Der Robin Hood Muffler Shop steht zum Verkauf. Unglücklicherweise wurde diese Info genau auf das schöne Schild geklebt.
Das Cindy Lynn Motel sieht nicht sehr einladend aus, kaum zu glauben, dass ich mal in Erwägung gezogen hatte, hier zu übernachten. Es liegt nicht nur ganz schlecht an der Bahnlinie, sondern es laufen merkwürde Typen rum.
Jetzt haben wir fast alle Route-66-Attraktionen gesehen.
Es ist aber erst kurz vor Mittag, wir überlegen, schon jetzt nach Skokie ins Hotel zu fahren, eventuell können wir ja schon mal einchecken. Dann würden wir heute noch nach Chicago Downtown fahren. Das Wetter war ganz gut, für die nächsten Tage war es nicht so gut angesagt.
Gesagt, getan. Wir folgten der N Cicero Ave immer nach Norden. Die Gegend ist heftig hier, bloß nicht aussteigen, obwohl es viele gute Motive gibt. Aber an jeder Ecke stehen Obdachlose und andere suspekte Gestalten. Pawn Shops, Billigläden und Abbruchhäuser dominieren das Straßenbild. Aus dem Auto heraus mache ich immer, wenn es möglich ist, Fotos. Die Fahrt dauert endlos an.
Nach etwa einer Stunde kommen wir beim Hotel an. Es ist 13:00 Uhr und wir können sogar einchecken. Die nette Frau, die ausschaut wie Cosma Shiva Hagen, gibt uns die später dazugebuchte Nacht zum selben Preis wie die ersten beiden, das ist nett, hatten wir gar nicht nach gefragt.
Das Zimmer ist eher klein, aber wie gewohnt sauber, und wir haben schöne, gemütliche Betten.
Wir stellen kurz unsere Koffer ab, ziehen uns warm an und gehen wieder in die Lobby, von dort aus geht ein Shuttlebus um 14:00 Uhr zur CTA Station Dempster .
Man hätte sich für den Shuttle anmelden müssen, hatten wir nicht, so warteten wir kurz vergeblich, aber eines der Mädels holt für uns den Bus und fährt uns rüber zu Station.
Der CTA-Automat wird uns nicht auf Anhieb klar, aber eine Mitarbeiterin kommt uns zu Hilfe. Gut, dass wir Kleingeld hatten, denn der Automat wechselt nicht. Wir lösen einen Fahrschein hin und zurück für $4,95.
Unsere Bahn steht schon auf dem Gleis, es ist die Yellow Line, damit fahren wir bis zum Umsteigepunkt Howard und steigen dort in die Red Line um, die uns nach Downtown bringt.
Die Hochbahn rumpelt vorbei an vielen Häusern, man kann bei einigen ins Fenster gucken, hier möchte ich nicht wohnen.
Ca. 40 Minuten später sind wir in Chicago. Wir steigen an der Madison/Wabash Street aus, weil wir zum Millennium Park wollen, sprich zur Bean, Chicagos bekanntem Wahrzeichen.
Großstadt, schon lange nicht mehr in einer gewesen. Wir fühlen uns aber sehr wohl.
Gleich in der U-Bahn kommt ein junger Mann auf uns zu, als er merkt, dass wir was suchen, er zeigt uns den richtigen Ausgang.
Schon nach zwei Blocks sind wir raus aus der Hochhausschlucht und dem Hochbahngewusel, wir haben freie Sicht auf die Skyline am Millennium Park.
Da ist sie endlich, die Bean. Es ist nicht allzuviel los heute am Montagnachmittag. Ab und an kommen ein paar größere Gruppen Schulklassen oder andere Touristen, sonst ist es aber eher ruhig. Es ist spaßig, die Leute zu beobachten.
Wir laufen recht planlos durch die Gegend. Wir beratschlagen uns, ob wir auf eine Aussichtsplattform hoch sollen, das steht noch auf meiner Bucket List.
Es steht hier in Chicago entweder der Willis Tower oder das Hancock Observatory zur Auswahl.
Die Entscheidung ist gefallen, der Willis Tower wird es heute. Wir laufen in die Richtung, wo wir ihn vermuten. Als wir den Kanal erreichen, sind wir wohl schon zu weit. Dort fragen wir einen Mann, wo denn der Willis Tower ist. Er läuft mit uns, er liegt eh auf seinem Weg.
Wir reden mit ihm, er fragt, wo wir herkommen, dann sagt er, dann ist es kein Thema für uns, zum Willis Tower zu Fuß zu gehen, wir Deutschen würden ja gerne laufen. Recht hat er, trifft zumindest auf uns zu.
Der Weg ist aber auch nicht weit, in 5 Minuten sind wir auch schon da bzw. der Willis Tower kommt in Sichtweite.
Jetzt erwähne ich mal, dass ich unter Höhenangst leide. In diversen USA-Urlauben ist es schon viel besser geworden, habe mich schon an den Rand des Horseshoe Bend getraut und bin einige Berge raufgeklettert, aber bei Hochhäusern habe ich bisher immer einen Rückzieher gemacht. So ist Mario 2007 alleine auf den Stratosphere Tower in Las Vegas und 2008 alleine auf’s Empire State Bulidung und auf den Top of the Rock hoch. Ich ärgere mich noch heute, dass ich mich nicht getraut habe… Seitdem hatten wir fast nicht mehr die Gelegenheit dafür, weil wir um Städte immer einen Bogen gemacht haben.
Daher wollte ich jetzt nach Chicago, auf den Willis Tower, und mich in den Glaskasten stellen, so weit mein Vorhaben.
Der Willis Tower hieß bis 2009 Sears Tower, dann wurde er umbenannt in Willis Tower. Die Willis Group Holdings erwarb gleichzeitig mit 13.000 qm Bürofläche die Namensrechte am Gebäude.
Wir erreichten den Eingang des Skydecks, zahlten den Eintritt von 18$ pro Person und konnten nach einem kurzen Securtiy Check auch schon in den Fahrstuhl. Es war nicht viel los, wir mussten sogar etwas warten, dass der Fahrstuhl voll wurde. Unser Stativ durften wir mit hoch nehmen.
Im Fahrstuhl hatte ich schon mal die ersten unguten Gefühle, wie wird das da oben, bekomme ich einen Panikanfall? Wie sonst immer auf hohen Gebäuden? Die Angst vor der Angst schlich langsam an, ich klammerte mich an Mario fest.
Ich lasse die Angst zu, aber sie kriegt mich nicht. Wir steigen aus. Whow! Das ist hoch. Ich trau mich aber an Marios Seite in die Nähe der Fenster zu gehen. Das ist doch schon mal was, keine heftigen Schweißausbrüche, kein Zittern, keine Tränen. Super.
Jetzt der nächste Schritt. Vor den Austritten aus Glas, wo man unmittelbar Chicago unter sich hat, sind kleine Menschenschlangen von jeweils 4-5 Leuten. Alle warten brav, bis jeder sein Foto fertig hat. Manche Leute gehen locker drauf, andere stellen sich ein wenig an, das kann ich nachvollziehen.
Ich trau mich noch nicht, als wir dran sind. Mario schon.
Ich gehe noch mal hinter und stelle mich ein zweites Mal an. Jetzt aber. Ich will mich trauen. Das gibt es doch nicht, die Angst ist da, aber es kann mir nichts passieren. Nebenan in dem Glasbalkon krabbelt ein Kleinkind. Kaum zu glauben. Wenn der das kann.
So, jetzt trau ich mich!
Oder doch nicht. Zuerst mal auf allen Vieren, langsam berühre ich das Glas, oh, mir wird schummrig… Ich stehe wieder auf, gehe einen Schritt zurück. Ein dritter Anlauf. In der Zwischenzeit macht Mario von den anderen Leuten Bilder und macht Späßchen auf dem Glasbalkon.
So jetzt, ich sage zu Mario, ich bin bereit, und jetzt traue ich mich. Ich schaffe es, 3 Sekunden auf dem Glasbalkon zu stehen, nicht gerade sehr entspannt, aber ich traue mich. Yeah!
Das ist ein gutes Gefühl, ich bin total aufgeregt.
Leider werden die Bilder nicht so gut, weil wir zu einer ungünstigen Tageszeit hier oben sind. Die Sonne steht gerade auf der Seite der Glasbalkone. “Yes I did it”, gibt es hier denn keine T-Shirts? Shirts mit diesem Aufdruck hätte ich ja glatt noch gekauft, aber in den Giftshops, durch die man beim Ausgang durchgeschleust wird, gibt es nur teuren Ramsch.
Als wir wieder unten sind, hat sich die Stimmung in der Stadt verändert, es wird hektisch. Es ist 5 Uhr und die Leute verlassen ihre Büros, rennen schnell zur U-Bahn oder zu ihren Autos.
Langsam dämmert es. Die Lichter gehen an. Wir wollen zurück zur Hochbahn schlendern, um nicht zu spät wieder in Skokie anzukommen. Wir mussten ja erst mal mit der Bahn fahren, dann umsteigen und dann auch noch wieder zum Hotel.
Aber daraus wird noch nichts, denn wir entdecken noch dieses schöne Chicago Theater mit einer tollen Leuchtreklame.
Das Chicago Theater wurde 1921 erbaut. Es ist auch unter dem Namen „Balaban and Katz Chicago Theatre“ bekannt. Den Brüdern Balaban und deren Geschäftspartner Sam Katz gehörte das Theater. Von 1925 bis 1945 nutzte man das Theater hauptsächlich als Kino. Heute gehört es der Madison Square Garden Inc. und es werden Theaterstücke, Comedy, Konzerte und Zaubershows aufgeführt. 1979 wurde es zum National Register of Historic Places erklärt.
Eine Querstraße weiter steht das Ford Center for the Performing Art Oriental Theater. Das Oriental eröffnete 1926 und war einer der kunstvollen Filmpaläste, die in Chicago während der 1920er Jahre gebaut wurden. Die Firma Rapp & Rapp erbaute das Kino.
Im Dunkeln sehen beide Theater toll aus.
Gegenüber vom Oriental ist ein Puma Store, ich gehe dort rein, während Mario draußen filmt. Ich suche einen schönen Pulli, aber ich werde mal wieder nicht fündig, alle Hoodies sind aus Synthetikmaterial, das mag ich nicht so gerne.
Jetzt wird es aber Zeit für uns, zum Hotel zu fahren. Wir haben Hunger, uns ist kalt und es wird doch ganz schön dunkel.
Wir steigen in die nächste Red Line U-Bahn. Rush Hour, wir kuscheln uns in die Menschenmassen. Ah, das war der Grund, Städte zu meiden, da war doch was.
Zum Glück muss ich das nicht mehr jeden Tag machen, hat mir in München und Düsseldorf gereicht. Ich bin froh, dass wir auf dem idyllischen Land wohnen.
Etwa 10 Stationen bleibt es so voll, dann bekommen wir immerhin einen Sitzplatz.
In Howard steigen wir in die Yellow Line um, diese Bahn ist dann leer, schon fast beängstigend leer, mit uns sitzt nur noch ein ungepflegter farbiger Mann drin. Der steigt aber eine Station vor uns aus. Nach Dempster wollen nicht mehr viele Leute. Mit uns verlassen die Bahn 3-5 andere Personen. Wir gehen schnellsten Schrittes – es ist stockdunkel – zum Taxistand.
Das Mädel, das uns mittags hierher gefahren hatte, meinte zwar, es sei nicht gefährlich, aber wir kennen uns nicht aus, es ist dunkel und da hat man ja eh nicht so ein gutes Gefühl.
Ein Taxi der Firma, von der wir im Hotel eine Karte bekommen haben, steht dort. Die Fahrt kostet 8$. Gegen 19:30 Uhr sind wir zurück am Hotel.
Müde und durchgefroren gehen wir aufs Zimmer. Was ist denn das für ein Geruch, kocht da wer in unserem Zimmer? So roch es. Klar, unten im Hotel ist ja das Ruby Tuesday, dessen Lüftung ist wohl unmittelbar unter unserem Zimmer. Nicht gut.
Da wir dort jetzt genau hinwollen, gehen wir an der Rezeption vorbei, das Mädel meint, sie hört das zum ersten Mal, dass es nach Essen riecht und schickt uns Juan mit hoch, der einen Geruchstest machen soll.
Er riecht es auch. Da die Hampton Inns eine 100% Satisfaction Garantie haben, bekommen wir ein anderes Zimmer. Ist aber nicht so einfach, weil das Hotel wohl recht voll ist, entweder sie wollen nicht oder sie können nicht. Ich frage nach einem Upgrade, wir würden es auch zahlen.
Da finden sie was, wir müssen es aber nicht zahlen. Das Zimmer ist im 7. Stock und ist etwas größer als das erste, das wir hatten.
Es riecht auch nach Essen, obwohl es auf der anderen Seite ist. Die teilen sich wohl eine Klimaanlage. Diese ist auch mal wieder sehr laut. Aber jetzt beschweren wir uns nicht mehr, wird ja peinlich sonst. Aber dass es noch nie einer gemerkt hat, glauben wir auch nicht.
Wir ziehen kurz um, hatten ja noch nicht viel ausgepackt. Dann laufen wir runter zum Ruby Tuesday. In dieser Kette waren wir noch nie.
Wir bekommen einen Tisch. Dann dauert es und dauert es. Hatte ich erwähnt, dass wir in Chicago nicht wirklich was gegessen haben und wir großen Kohldampf hatten?
Wir warten 5 Minuten, 10 Minuten. Dann kommt doch endlich ein Kellner, der nimmt unsere Bestellung auf.
Dann warten wir wieder 15 Minuten auf unsere Limos.
Ich hatte einen Salat mit Hähnchenstreifen bestellt, Mario einen Burger oder so was.
Nach ca. 25 Minuten kommt dann das Essen, na, das muss besonders gut sein, denn der Laden war jetzt nicht so voll, dass man die Dauer der Zubereitung entschuldigen könnte.
Der erste Happen, aua. Der Salat und das Fleisch drauf sind eiskalt, als kommt es aus dem Eisfach. Meine Zähne schmerzen. Klar, deswegen hat das so lange gedauert, ich musste warten, bis der Salat fast gefroren war.
Ausgerechnet in diesem Restaurant kommt der Kellner nicht nach 3 Minuten vorbei und fragt, ob alles gut schmeckt. War ja klar.
Ich winke mir also eine andere Kellnerin heran und sage ihr, dass mein Salat und das Hähnchen eiskalt sind, ob das normal sei?
Sie sagte, das Hähnchen zumindest sollte warm sein.
Ja, das meine ich doch auch. Sie nimmt mein Essen also wieder mit.
Nach 5 Minuten habe ich es wieder auf dem Tisch, das Fleisch ist lauwarm und der Salat ist immer noch kalt, die Tomaten fast gefroren. Ich würge mir, bis der Kellner meinem Winken noch einmal folgt, ein paar Bissen Fleisch rein. Aber jetzt habe ich keinen Hunger mehr.
Ich bitte ihn, den Salat mitzunehmen und ihn von der Rechnung zu nehmen.
Da muss er erst nachfragen. Bitte was?
Nach weiteren 10 Minuten kommt die Rechnung mit $21,21, die bekommt er auch und keinen Cent mehr. Sonst sind wir ja nicht knauserig mit Trinkgeld, aber hier aus Prinzip nicht.
Ruby Tuesday ab jetzt also von der Liste gestrichen.
Wir gehen wieder rüber ins Hotel. Wir lesen noch die Fotos ein und versuchen dann zu schlafen. Die Klimaanlage ist aber sehr laut und lässt sich mal wieder nicht abstellen. Zudem finden wir keine weichen Kissen. Wir schlafen beide nicht besonders gut.
Wetter: | sonnig, ca. 10°C |
Sights: | Route 66/Chicago |
Wanderungen: | - |
Abendessen: | Ruby Tuesday – 21,21$ |
Hotel: | Hampton Inn Skokie, IL 134,19 $ (97,50 Euro) |
Bewertung: | sehr gut ++++ |
Bemerkung: |